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Die Herstellung

 

Um die Anforderungen wie Höchst- und Mindestmaße und Gewicht einzuhalten, wird für die Herstellung des Baumsarges Pappelholz verwendet. Pappelholz ist äußerst leicht und sehr spannungsarm. Aufgrund der Spannungsfreiheit wird sichergestellt, dass die Rinde während des Trocknungsprozesses nicht abplatzt.

Um die nötigte Breite des Sarges zu erreichen wird eine weitere, etwas dunklere Holzart zwischen die einzelnen Pappelsegmente verleimt. Durch diese einfache Methode erhält der Baumsarg außerdem Standfüße.

Aus einem reinen Naturprodukt "Baumstamm" wurde ein bearbeitetes und designtes Endprodukt "Baumsarg" entwickelt. Zur Gewährleistung der Stabilität werden bei der Zusammensetzung der einzelnen Holzsegmente Holzdübel verleimt. Es wird Wert darauf gelegt möglichst keine Metallschrauben zu verarbeiten. Damit der Sargdeckel sitzgenau passt, wird ein Holzkreuz in der Dicke der im Sargkorpus verleimten Segmente, eingearbeitet.

Aus einem reinen Naturprodukt "Baumstamm" wurde ein bearbeitetes und designtes Endprodukt "Baumsarg" entwickelt. Zur Gewährleistung der Stabilität werden bei der Zusammensetzung der einzelnen Holzsegmente Holzdübel verleimt. Es wird Wert darauf gelegt möglichst keine Metallschrauben zu verarbeiten. Damit der Sargdeckel sitzgenau passt, wird ein Holzkreuz in der Dicke der im Sargkorpus verleimten Segmente, eingearbeitet.

Aus einem reinen Naturprodukt "Baumstamm" wurde ein bearbeitetes und designtes Endprodukt "Baumsarg" entwickelt. Zur Gewährleistung der Stabilität werden bei der Zusammensetzung der einzelnen Holzsegmente Holzdübel verleimt. Es wird Wert darauf gelegt möglichst keine Metallschrauben zu verarbeiten. Damit der Sargdeckel sitzgenau passt, wird ein Holzkreuz in der Dicke der im Sargkorpus verleimten Segmente, eingearbeitet.

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